Lemon-Curd

Lemon-Curd

Klassisches Lemon-Curd ist eine köstlich schmackhafte Ergänzung zu Kuchen, Torten und Eis oder sogar auf Toast. Der säuerliche Geschmack passt hervorragend zu süßeren Komponenten wie etwa Baiser. Lecker!
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Zubereitung

  • Den Zitronensaft mit Zucker aufkochen. Etwas abkühlen lassen.
  • Das Eigelb unterrühren und bei schwacher Hitze ständig rühren, bis die Creme eindickt.
  • Die kalte Butter in Würfel schneiden und in die Creme schlagen. Im Kühlschrank kühl aufbewahren.
  • Fertig!
Guten Appetit!

Fragen zu Lemon-Curd

Hier werden die am häufigst gestellten Fragen zu Lemon-Curd beantwortet.

Wie lange hält sich Lemon-Curd?
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass von deinem Lemon-Curd mal etwas übrig bleibt, ist das gar kein Problem. Stelle es einfach in einem verschlossenen Glas in den Kühlschrank. So behält es sein köstlich zitroniges Aroma. Das Lemon-Curd bleibt bis zu zwei Wochen frisch, abhängig von der Temperatur in deinem Kühlschrank. Wenn du es länger aufbewahren möchtest, achte einfach darauf, dass dein Behälter tiefkühlgeeignet und mit dem Herstellungsdatum gekennzeichnet ist – dann einfach ab in den Gefrierschrank. Du kannst Lemon-Curd bis zu einem Jahr einfrieren. Wenn du es verwenden willst, kannst du es einfach über Nacht auftauen.
Wofür eignet sich Lemon-Curd?
Wie bereits erwähnt, ist Lemon-Curd eine tolle Ergänzung zu so vielen süßen Leckereien. Nimm einen fertigen Kuchen oder einen Tortenboden und verteile das Lemon-Curd darauf. Füge etwas Schlagsahne oder Baiser hinzu. Schon hast du ein köstliches Dessert. Du kannst Lemon-Curd auch mit Granola, Beeren und Joghurt zu einem köstlichen Parfait schichten. Du kannst dein Lemon-Curd auch mit den Brombeeren oder Heidelbeeren für einen Crumble mischen oder unter cremige Schlagsahne ziehen und eine süß-säuerliche Mousse zaubern. Wie du siehst: Lemon-Curd bietet unzählige Möglichkeiten, um Desserts raffiniert zu verfeinern.
Kann Lemon-Curd gerinnen?
Ja, es besteht die Gefahr, dass dein Lemon-Curd bei der Zubereitung gerinnt. Das passiert aber nicht einfach so, es gibt eine ganz einfache Erklärung: Alles steht und fällt mit der Temperatur. Die Masse darf nicht über 86° C warm sein, wenn das Eigelb zugegeben wird. Ansonsten gerinnt sie. Lass die Mischung aus Zucker und Zitronensaft deswegen etwas abkühlen, bevor du die restlichen Zutaten zugibst. Die Verwendung eines Kochthermometers zur Überprüfung der Temperatur deiner Mischung ist der sicherste Weg, um jedes Mal einwandfreie Ergebnisse zu gewährleisten.

Zutaten

Zitronensaft
100 ml
Zucker
135 g
Eigelb
4
Butter
50 g

Dein bester Freund für einen Schuss säuerliches Aroma

Ein herrlich säuerlicher Schuss Zitrusaroma, der die reiche Süße eines Kuchens, Pies oder Puddings ausgleicht. Von Lemon-Curd kann garantiert keiner genug bekommen. Lemon-Curd ist eine unwiderstehliche Ergänzung zu fantastischen Desserts und Kuchen – und es ist genauso gut als leckerer Brotaufstrich auf Buttertoast. Das Beste von allem: Es ist einfach zuzubereiten, mit alltäglichen Zutaten wie Zitrone, Zucker und Eiern. Du kannst auch versuchen, die Zitrone gegen andere säuerliche Favoriten wie Pampelmuse oder Orange auszutauschen.

So machst du das Beste aus deinem Lemon-Curd

Lemon-Curd lässt sich ganz leicht aufbewahren. Bewahre dein frisch zubereitetes Lemon-Curd einfach in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank auf. So gibt es für dich und deine Lieben immer einen spritzigen Muntermacher, wenn euch gerade danach ist. Lemon-Curd ist auch in kleineren Portionen superlecker, beispielsweise dünn auf Buttertoast. Das Schwierigste ist, es nicht einfach sofort aufzuessen.

Lemon-Curd im Kuchen

Du kannst gar nicht genug von Zitronen bekommen? Hole dir deinen Kick und verteile Lemon-Curd zwischen Schichten von saftigem Zitronenkuchen. Anschließend die Oberseite und die Seiten deines Kuchens mit Zitronenglasur überziehen und mit frischer Zitronenschale garnieren. Du kannst das Lemon-Curd natürlich mit viele verschiedenen Geschmacksrichtungen wie weißer Schokolade, Beeren und Schlagsahne oder Frischkäse in deinem Kuchen oder in einem klassischen Zitronen-Baiserkuchen kombinieren. Du kannst deinem Kuchen auch mit einem Hauch raffinierter Kräuter würzen: Gib einfach etwas gehackte Minze oder eine Prise Thymian zu.