Nudeln, z.B. Tagliatelle
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300 g |
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Champignons, z.B. Austernpilze
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400 g |
Knoblauchzehe
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1 |
Chilischote
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1 |
1 EL | |
Salz und schwarzer Pfeffer
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Schlagsahne
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200 ml |
Rucola
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65 g |
Pinienkerne
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25 g |
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Knoblauchzehe
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1 |
Olivenöl
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100 ml |
Mittelalter Käse, gerieben
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50 g |
Frisches Basilikum
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1 Topf |
Schwarzer Pfeffer
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Pesto ist eine dicke, grob gemahlene Soße, die traditionell mit Nudeln serviert wird. Es stammt aus der Stadt Genua in der norditalienischen Region Ligurien, wo es traditionell mit Basilikum, Pinienkernen und Parmesankäse hergestellt wird. Dieses grüne Pesto ist das berühmte Pesto alla Genovese. Im Laufe der Jahre hat diese Delikatesse eine Reihe von Pesto-Saucen inspiriert, die aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden. Das Standardpesto ist jedoch immer noch Genovese.
In Italien, dem Geburtsort des Pestos, wird es traditionell mit frisch zubereiteten Trofie oder Spaghetti serviert. Dies sind dünne, zarte Nudeln, die viel von dem Pesto aufnehmen. Hochwertige getrocknete Nudeln sind leicht an ihrer hellen Farbe und rauen Oberfläche zu erkennen. Diese Oberflächenrauheit hilft dem Pesto, an den Nudeln zu haften. Du kannst Pesto natürlich mit deiner Lieblingspasta, wie Tagliatelle, Penne oder sogar Kartoffelgnocchi, servieren.
Wenn du bereits Pesto und Nudeln gemischt hast, kannst du die Nudeln bis zu fünf Tage in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du Pesto übrig hast, kann dieses bis zu fünf Tage separat gekühlt werden. Stelle sicher, dass der Behälter ordentlich verschlossen ist und dass sich genügend Öl im Pesto befindet, um das Basilikum und andere Zutaten zu bedecken und ein Austrocknen zu verhindern. Pesto kann auch bis zu sechs Monate in einem gefriersicheren Behälter eingefroren werden.