Burrata ist ein köstlicher Mozzarella aus Apulien, der aus einer Mischung aus Mozzarella und Sahne hergestellt wird. Versuche, aus geschlagenem Mozzarella und Schmand eigene Burrata zu machen. Den Käse mit Minze, Basilikum, Zitrone und Pistazien garnieren und die köstlichen Aromen genießen!
Frischer Mozzarella
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250 g |
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Schmand, 30 %
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150 ml |
Gemischte Tomaten
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500 g |
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Frisches Basilikum
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1 Topf |
Frische Minze
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1 Topf |
Zitrone (ungewachst)
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fein geriebene Schale von 1 |
Geröstete Pistazienkerne
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50 g |
Kaltgepresstes Olivenöl
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Salzflocken
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Burrata wird am besten frisch gegessen. Einmal aufgeschnitten, verlieren Reste im Kühlschrank schnell den reizvollen Kontrast von festerem Käse und weicherem Inneren. Eine ganze Burrata sollte fest in Frischhaltefolie eingewickelt in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Gekühlt hält sie bis zu zwei Tage.
Wie viele der heutigen ikonischen Lebensmittel hat Burrata ihren Ursprung in der Genügsamkeit und wurde in den 1920er Jahren von Lorenzo Bianchino Chieppa, einem apulischen Käsehändler, erfunden, um Reste aus dem Käseherstellungsprozess zu verwerten. Heute ist der cremige Käse in Delikatessgeschäften auf der ganzen Welt zu finden.
Traditionelle Burrata wird aus Kuhmilch hergestellt. Hinter einer Außenschicht aus Mozzarella verbirgt sie ein unwiderstehlich cremiges Inneres. Mit seinem zarten Aroma lässt sich der Käse durch die Garnierungen leicht variieren. Hier verraten wir Ihnen unsere drei Lieblingskombinationen: frische Kräuter, Zitrone, gehackte Pistazien und Olivenöl; gehackte Feigen und hauchdünne Schinkenscheiben; außerdem frische Sommerfrüchte wie Beeren, Melone oder Steinobst mit einem Schuss Honig.
Eine Burrata schmeckt am besten ganz frisch. Viele Liebhaber würden auch empfehlen, sie bei Zimmertemperatur zu essen, damit die Konsistenz noch cremiger wird und der Käse quasi auf der Zunge zergeht.