Süßkartoffel-Dip

Süßkartoffel-Dip

30 Min.
Geröstete Süßkartoffeln mit Knoblauch und Zitrone ergeben zusammen mit Arla Buko er Sahnige einen wunderbaren, nussigen Geschmack und eine cremige Konsistenz. Perfekt als Beilage zu einem Buffet oder zu einem saftigen Laib Brot.
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Zubereitung

  • Den Backofen auf 200 °C einstellen.
  • Die Süßkartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Auf Backpapier auf ein Backblech legen. Mit Öl, gepresster Zitrone und Knoblauch begießen.
  • Auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten im Backofen garen. Abkühlen lassen.
  • Die Süßkartoffeln mit dem Frischkäse und Thymian glatt pürieren. Schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab.

Süßkartoffel-Dip

Warum ist mein Süßkartoffelpüree wässrig?
Wenn es um Flüssigkeiten geht, haben Süßkartoffeln nicht die gleiche Bindungskraft wie eine Kartoffel. Wenn du die Süßkartoffeln kochst, achte darauf, sie nicht zu lange zu kochen und danach gründlich abtropfen zu lassen. Alternativ kannst du sie stattdessen rösten oder dämpfen.
Warum ist meine Süßkartoffel nach dem Kochen hart?
Hierzu kommt es normalerweise, wenn das Gemüse im Kühlschrank aufbewahrt wird, anstatt an einem kühlen, dunklen Ort in der Speisekammer. Da die Süßkartoffel kälteempfindlich ist, kann sich die Zellstruktur leicht verändern, und kein noch so großes Kochen kann die resultierende Härte umkehren.
Was passiert, wenn man eine Süßkartoffel zu lange backt?
Im schlimmsten Fall trocknet das Gemüse aus oder brennt an. Im Allgemeinen gilt: Je länger du eine Süßkartoffel bäckst, desto süßer wird sie.
Wie weit wird eine Süßkartoffel geschält?
Wie bei einer normalen Kartoffel musst du nicht über die erste Hautschicht hinausgehen. Wenn du vorhast, sie im Ganzen zu essen, solltest du die Haut dran lassen – sie ist gut zu essen und verleiht deiner Mahlzeit mehr Aroma und Konsistenz.

Zutaten

Süßkartoffeln
ca. 150 g
Speiseöle
1½ EL
Gepresste Zitronen
1 EL
Zerdrückte Knoblauchzehen
150 g
Gehackter frischer Thymian
1 EL
Salz
½ TL
Schwarzer Pfeffer
1 Prise

Eine schmackhafte Ergänzung zu jedem Anlass

Dieses Süßkartoffelrezept ist das neueste Highlight für deine nächste Cocktailparty oder deinen Couchabend und sehr vielseitig. Es lässt sich leicht von einem Dip in einen samtigen Brotaufstrich verwandeln. Egal, wie du den Dip verwenden: Er wird du immer mit seinem wunderbaren Aroma überzeugen.

Süßkartoffel-Dip – eine leckere Beilage

Tausche dein Standard-Kartoffelpüree mit diesem Rezept aus: eine süßere und cremigere Alternative, die selbst den wählerischsten Gaumen erfreuen wird. Es passt besonders gut zu Brathähnchen, als Topping zum klassischen Shepherd's Pie oder als Beilage zu jeder vegetarischen Mahlzeit.

Warum Süßkartoffeln statt normaler Kartoffeln?

Technisch gesehen ist dieses Wurzelgemüse keine Kartoffel, sondern stammt aus einer ganz anderen Pflanzenfamilie. Bei mehr als 1.000 Sorten liegt der größte Unterschied im Geschmack, wobei Süßkartoffeln, wie der Name schon sagt, von Natur aus süßer sind als normale Kartoffeln. Dieses Aroma eignet sich besonders gut für dieses Rezept und ist der perfekte Begleiter zu den erdigen, nussigen und cremigen Aromen, die der Rest der Zutaten hinzufügt.

Wie serviert man Süßkartoffel-Dip am besten?

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es eines unserer vielseitigsten ist und der Star fast jeder Gelegenheit sein kann. Es eignet sich als Dip auf einem raffinierten Wurstbrett mit Oliven, Käse und Aufschnitt oder als Aufstrich auf frischem Brot, Crackern oder Melba-Toast. Ersetze an einem durchschnittlichen Wochentag das Kartoffelpüree durch diese cremige (und wagen wir zu sagen, leckerere?) Alternative.

Lagern und Einfrieren

Süßkartoffeln – ob püriert oder ganz gekocht – können in einem luftdichten Behälter bis zu fünf Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zum Einfrieren vollständig abkühlen lassen, bevor du sie in Gefrierbehälter oder -beutel gibst und innerhalb von sechs Monaten genießt.