Donuts

1 Std.
Donuts

Gönn dir den Spaß, mit unserem einfachen Rezept für Donuts hausgemachte Leckereien zuzubereiten. Jeder einzelne ist süß und luftig und wird entweder mit Puderzucker bestäubt oder mit einer Glasur überzogen. Serviere sie für deine Freunde und Familie bei gemütlichen Treffen oder genieße einen ganz für dich allein mit einer Tasse Tee, wenn der Tag eine kleine süße Aufmunterung braucht.

Zutaten

Donuts

75 g
Milch
400 ml
Hefe
25 g
Zucker (etwa 125 ml)
125 g
Grobes Salz
1 TL
Eier
2
Weizenmehl
800 g
Zum Braten Öl
1 L
Streuzucker
75 g

Zuckerguss

Puderzucker (etwa 200 ml)
100 g
Wasser
1½ EL
Rote-Bete-Pulver (optional)
Lebensmittelfarbe oder 1 EL

Zubereitung

Donuts

  • Butter in einem Topf schmelzen, dann vom Herd nehmen und die Milch einrühren.
  • Die Mischung in eine Schüssel gießen und die Hefe hineinbröckeln. Zucker, Salz, Eier und Mehl hinzufügen, dann den Teig mit einem Löffel gut schlagen. Er sollte ziemlich weich sein.
  • Die Schüssel mit einem Deckel abdecken und den Teig an einem warmen Ort für etwa 45 Minuten gehen lassen.
  • Sobald der Teig aufgegangen ist, ihn auf eine bemehlte Fläche stürzen und etwa 1 cm dick ausrollen.
  • Kreise mit einem Ausstecher oder Glas ausstechen (ca. 10 cm im Durchmesser). Dann mit einem kleineren Ausstecher ein kleines Loch in der Mitte ausstechen (ca. 3 cm im Durchmesser). Den restlichen Teig ausrollen und wiederholen, bis der ganze Teig aufgebraucht ist.
  • Die ausgestochenen Donuts auf Backpapierbögen legen und zugedeckt für weitere 30 Minuten gehen lassen.

Frittieren

  • Öl in einer Pfanne auf ca. 180 °C erhitzen und die Temperatur mit einem Thermometer kontrollieren.
  • Jeweils 2–3 Donuts für ca. 1–2 Minuten pro Seite frittieren. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Backpapier abtropfen lassen.
  • Wende sofort einige davon in Streuzucker.

Zuckerguss

  • Puderzucker mit Wasser zu einem dicken Guss verrühren. Den Guss über die restlichen Donuts träufeln oder verstreichen.

Eine köstliche Glasur beginnt mit dem Sieben des Puderzuckers, um alle Klümpchen zu entfernen. Dann das Wasser hinzufügen und glatt rühren. Wenn die Glasur zu dick ist, rühre nach und nach teelöffelweise etwas mehr Wasser unter; ist sie zu flüssig, füge mehr Puderzucker hinzu, bis sie ihre Form behält. Tauche die Donuts ein, solange sie noch leicht warm, aber nicht heiß sind, damit die Glasur haftet, ohne zu schmelzen.

Der Teig soll ziemlich weich sein. Wenn er sich nach dem Kneten jedoch zu klebrig anfühlt, um ihn zu verarbeiten, füge kein zusätzliches Mehl hinzu. Das kann den Teig nach dem Frittieren fest machen. Bearbeite ihn stattdessen mit bemehlten Händen und rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus, damit er sich leichter handhaben lässt. Klebriger Teig entsteht in der Regel durch zu wenig Mehl oder durch Butter, die vor dem Vermischen nicht vollständig geschmolzen war.

Den Teig zweimal gehen zu lassen, verleiht den Donuts eine leichte Textur und sorgt dafür, dass sie beim Frittieren ihre Form behalten. Das erste Gehenlassen aktiviert die Hefe und erzeugt Lufttaschen im gesamten Teig. Das zweite Gehenlassen, nach dem Formen, gibt den Donuts Zeit, erneut aufzugehen, was sie innen weich und luftig macht. Das Überspringen oder Beschleunigen dieses Schritts kann zu festen Donuts und ungleichmäßigem Frittierergebnis führen.

FAQ: Donuts

Hast du noch Fragen zu diesem Rezept? Dann bist du hier genau richtig!

Wie frittiert man Doughnuts am besten?

Am besten frittiert man Doughnuts in einer breiten, tiefen Pfanne und erhitzt das Öl auf etwa 180 °C. Wenn du kein Küchenthermometer hast, gib ein kleines Stück Teig hinein; es sollte zischen und innerhalb weniger Sekunden an die Oberfläche steigen, ohne zu schnell zu bräunen. Frittiere nur 2–3 Doughnuts auf einmal, um eine Überfüllung zu vermeiden, da dies hilft, eine gleichmäßige Temperatur zu halten und sie gleichmäßig garen zu lassen. Wende die Doughnuts während des Frittierens einmal und lasse sie direkt danach auf Backpapier abtropfen.

Kann ich Trockenhefe anstelle von frischer Hefe verwenden?

Ja, du kannst Trockenhefe anstelle von frischer Hefe verwenden. Ersetze die 25 g frische Hefe durch etwa 8 g Trockenhefe. Es ist nicht nötig, sie in der Flüssigkeit aufzulösen; rühre sie einfach mit dem Mehl unter.

Woran erkenne ich, dass der Teig genug aufgegangen ist?

Du erkennst, dass der Teig genug aufgegangen ist, wenn er sich im Volumen verdoppelt hat und aufgebläht und luftig aussieht. Um das zu überprüfen, drücke eine Fingerspitze sanft in die Oberfläche. Wenn der Abdruck langsam zurückgeht, aber nicht vollständig verschwindet, ist er fertig. Wenn er schnell zurückfedert, braucht er mehr Zeit zum Aufgehen.

Genieße warme und selbstgemachte Doughnuts

Gibt es einen besseren Weg, Heißhunger auf Süßes zu stillen, als mit warmen Doughnuts? Sobald sie ins heiße Öl kommen, erfüllt der süße Duft die Küche und sorgt für die perfekte Stimmung für einen gemütlichen Nachmittag. Noch besser ist die tiefe Befriedigung, zu wissen, dass man sie selbst gemacht hat, direkt zu Hause.

Das Rezept mag auf den ersten Blick detailliert aussehen, aber wenn man erst einmal anfängt, fügt sich alles überraschend einfach zusammen. Und sei nicht überrascht, wenn du sie früher als erwartet wieder machst.

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Goldene Kruste mit zarter, luftiger Krume

Unser Rezept verkörpert alle Merkmale eines echten Doughnuts. Sie haben diese goldene, zarte Kruste, die beim Hineinbeißen sanft nachgibt. Innen ist die Krume leicht und weich, mit kleinen Lufteinschlüssen, die ihnen ihre charakteristische Zartheit verleihen. Eine subtile Süße ist in den Teig eingewoben, die sie unwiderstehlich gut macht, noch bevor Glasur oder Zucker die Oberfläche berühren.

Die perfekte Glasur

Ein Doughnut ist erst dann wirklich fertig, wenn er in Glasur getaucht wurde, und unsere erhalten die klassische Behandlung. Sie hat diese reine Zuckersüße, die so gut mit dem warmen Teig harmoniert. Sobald sie fest wird, bildet sie eine dünne, knackige Schicht, die jedem Doughnut sein bekanntes, glänzendes Aussehen verleiht. Sie schmiegt sich an die Oberfläche, als gehöre sie dorthin, und sorgt für ein zartes Knacken, bevor man die kissenweiche Krume im Inneren erreicht. Es ist ein kleiner magischer Moment, schon beim ersten Bissen.

Ein Genuss für jede Tageszeit

Es gibt nie einen falschen Moment für einen Donut, egal ob morgens, nachmittags oder irgendwo dazwischen. Wenn man sie am Vorabend zubereitet, können sie leicht zu einem schnellen Frühstück neben einer Tasse Kaffee werden, aber sie sind genauso willkommen zu einer ruhigen Tasse Tee oder an einem faulen Nachmittag. Wann und wo auch immer du sie servierst, sie verleihen jedem Anlass einen zeitlosen Retro-Charme.

Personalisiere sie mit kreativen Ideen

Unser Doughnut-Rezept ist so klassisch wie nur möglich und bietet eine breite Palette an Geschmacksrichtungen und Zutaten, die du entdecken kannst. Beginne mit der Glasur. Füge etwas Zitronenabrieb für einen frischen, spritzigen Kick oder einen Hauch Orangenabrieb für eine blumige Note hinzu. Beides durchbricht die Süße und verleiht der Glasur eine zitrusartige Säure.

Für zusätzliche Textur bestreue die Doughnuts mit deinen Lieblingsnüssen. Gehackte Haselnüsse sorgen für eine buttrige, karamellartige Fülle, während zerstoßene Mandeln für einen herrlichen Crunch sorgen. Oder, wenn du es süßer magst, füge bunte Streusel für einen schönen Farbtupfer hinzu.

Experimentiere auch mit der Form. Anstatt sie in die traditionelle Ringform zu bringen, versuche, sie zu runden Kugeln zu formen und sie mit dem zu füllen, worauf du gerade Lust hast. Denke darüber nach, sie mit Vanillepudding für eine wohlige Wärme oder mit Pistaziencreme für ihren erdigen Geschmack zu füllen. Für etwas süßes ist Haselnuss-Pralinen-Creme die richtige Wahl, oder probiere eine Schokoladen-Kaffee-Creme, die an den Geschmack von Tiramisu erinnert. Verwende deine Lieblingsmarmelade für eine fruchtige Überraschung im Inneren, wenn du es einfacher magst.

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