Arla Foods hat Vorbereitungen getroffen, um seine Geschäftstätigkeit in Russland auszusetzen. Dies betrifft sowohl lokale Aktivitäten als auch Importe, die durch das 2014 verhängte Embargo stark eingeschränkt wurden.
Arla arbeitet weiter mit dem Roten Kreuz und anderen humanitären Organisationen zusammen, um Nahrungsmittelhilfe für die Ukraine und ihre Flüchtlinge in den Nachbarländern bereitzustellen. Zudem spendet Arla eine Million Euro an das Rote Kreuz.
Arlas Group CEO Peder Tuborgh kommentiert die Ankündigung wie folgt: „Die Auswirkungen und Folgen der russischen Invasion in der Ukraine sind tragisch. Ich teile die Hoffnung vieler Menschen auf der ganzen Welt, dass schnell eine friedliche Lösung gefunden wird. Wir ergreifen jetzt Maßnahmen, um unsere Aktivitäten in Russland auszusetzen, und konzentrieren uns darauf, wie wir unsere 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Russland unterstützen können, die direkt davon betroffen sind.“
Publiziert am 07. März 2022
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